Wobei ich mir nicht so richtig vorstellen kann das da echt 32km/h übrig bleiben! Als es Blizte vergingen mind. Noch 2sekunden bis ich auf den Tacho guckte und da ich einmal kurz stark Beschleunigte war ich also als es Blizte noch langsamer als zum Zeitpunkt des guckens auf die Nadel, und als ich guckte waren es ja "erst" knapp 85 laut Tacho....
Wenn Du eine Verkehrsrechtschutzversicherung hast, dann sofort nutzen. In den meisten Fällen kann man da was drehen ... die Rechtsverdeher finden immer irgendetwas, wie z.B. Blitzeranlage falsch eingestellt, etc. pp. ... Falls man keine Verkehrsrechtschutzversicherung hat, dann könnte der Anwalt natürlich teuer werden. Wenn es Dein erstes Fahrberbot ist, hast Du dann 4 Monate Zeit um Dir den Zeitpunkt für den Monat "zu Fuß gehen" zu überlegen. Vielleicht dann mit dem Jahresurlaub einplanen :wink: Wenn der Wert von 32km/h "richtig" ist, dann warst Du wirklich recht schnell unterwegs lt. Tacho ... wenn man bedenkt das der Tacho eher vorgeht und dann noch vom "echten" Wert die Toleranz abgezogen wird, dann warst Du sicherlich lt. Tacho mit knapp 90 unterwegs :flapper: was in einer 50iger Zone doch schon sehr happig ist.
Ich hab mich mal ne Weile intensiv damit beschäftigt: jede dritte mobile Geschwindigkeitsmessung ist fehlerhaft, z.B. weil Geräte nicht richtig aufgestellt, ungenügend geschultes Personal, etc. Bei nem Fahrverbot würd ich eigentlich immer den Anwalt kontaktieren.
Also ich denke auch, das es sich lohnen könnte nen anwalt zu kontaktieren, weil sich der Geschwindigkeitswert schon etwas unglaubwürdig anhört & es würde ja reichen, wenn man wegen irgendwas technischem etwas mehr abgezogen wird (3 km/h mehr Abzug würden ja schon reichen, um erst mal aus dem fahrverbot rauszukommen...
Bin auch schon dreimal geblitzt worden. Meine Schuld gewesen, das ist nun mal so. Ich hab dabei immer gewusst das ich langsamer fahren müsste. Nichts gegen euch zwei aber Man sollte zu seinen Fehlern stehen. Ist schon eine Volkskrankheit das man nie Schuld hat und nicht einsehen kann einen Fehler begangen zu haben.
Dass er selber Schuld ist, ist klar und dass es ihm eine Lehre sein wird, davon geh ich aus. Trotzdem würde ich wahrscheinlich ähnlich handeln, da es ärgerlich ist und man versucht das beste draus zu machen