Erst mal allen ein herzliches Hallo. Ich bin neu hier im Forum und zwar, weil ich mir in den kommenden Wochen oder Monaten einen Audi A1 kaufen möchte. Ich habe einfach mal alle für mich relevanten Kriterien zusammengestellt: Erstzulassung ab 2017 Preis: bis 16.000 € Leistung: 95-116 PS Schaltgetriebe Benziner Kilometerstand: bis 40.000 Anzahl Türen: 4 / 5 Farbausschluß: kein Weiß Extras: Tempomat oder nachrüstbar Ich liebäugle auch ein wenig mit dem ganz neuen Design. Das finde ich einfach nur super. Deshalb habe ich auch an eine Reimport gedacht und war bei Autoport in Köln. Aber das ist mir trotzdem zu viel Geld. 16.000 € ist die oberste Schmerzgrenze und da hoffe ich noch auf etwas Verhandlungsspielraum. Ich möchte mein Auto auf jeden Fall beim Händler in Bonn oder Umkreis (bis 100 km) kaufen, da ich eine Garantie haben möchte. Jetzt freu' ich mich auf Eure Tipps, Ratschläge und Hinweise. Wer weiß, vielleicht schlage ich ja noch dieses Jahr zu. Edit: Gleich mal eine konkrete Frage: Ich schaue auch bei mobile.de und Autoscout24. Dort sehe ich mir natürlich bevorzugt die Top Angebote bzw. sehr guter Preis- Angebote an. Wie viel % Verhandlungsspielraum seht Ihr bei diesen Angeboten? Ich würde meinen, daß bei einem TOP Angebot nur noch sehr wenig bis gar kein Spielraum ist, bei einem fairen Preis aber durchaus noch 10-15%. Sehe ich das richtig? Wie seht Ihr das? Gruß Michael
Hallo,ich kann von meinem Autokauf berichten, ich habe meinen A1 vor ca. 4 Monaten gekauft,in der Anzeige war er für 9.300,- (S-Line 122 ps 1.4l) Vollausstattung mit Ledersitzen (ohne große Gebrauchsspuren) 6 Jahre alt und ca. 106.000km Gelaufen,der Haken war,dass es ein Unfallauto ist,die Reparatur wurde allerdings von einem Audi Zentrum durchgeführt,Rechnung über 5000,- vorhanden,egal wem ich das erzähle keiner glaubt es mir man merkt es dem Auto auch nicht an. Jetzt im nachhinein würde ich es nochmal machen,allerdings würde mich der 1.8l motor mit 180+ps auch überzeugen. Ich werde meinen jetzt noch 2-3Jahre fahren und hoffe das der neue A3 sich dann unter 20.000,- beläuft.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass du beim Händler selbst keinen Preisnachlass raushandeln kannst. Allerdings lassen die mit sich reden mit Extra-Leistungen, wie der nächste Service, Garantieverlängerung, Satz Winterreifen oder oder oder.
Hi mellede, die Erfahrung habe ich leider auch schon gemacht. Die Händler bewegen sich da keinen Euro nach unten. Habe jetzt mehrere Händler angeschrieben und versuche den Preis noch um ein Paar % zu drücken. Gruß
Und? Hast du schon was erreicht in Sachen Preis? Ich selbst habe diese Woche Kontakt mit einem Autohaus gehabt wegen eines Interessanten Angebot‘s. Während Corona ein Auto kaufen ist echt anstrengend! Wenn sich das Auto im Glaspalast befindet, darf ich es nicht anschauen, sondern nur das, was draußen auf dem Hof steht und alles. Naja. Aber wobei ich schmunzeln musste war, dass für einen Vorführer Überführungskosten berechnet werden. Nachdem ich auch nicht mit dem Angebot der Inzahlungnahme einverstanden war und meinen Standpunkt (alles per Mail) klar gemacht habe, wurde mir tatsächlich folgendes sinngemäß mitgeteilt: - die Inzahlungnahme ist so niedrig, weil sie etwaige Standkosten etc. reinrechnen müssen - die Überführungskosten sind keine im eigentlichen Sinne, sondern Kosten dafür, dass das Fahrzeug vor Ort bereit gestellt wird und schon da steht Also sinngemäß kassieren sie doppelt. Werde nächste Woche mit dem Autohaus telefonieren. Mal sehen, ob man sich einig wird.
Naja, für einen Vorführwagen, der beim Händler steht, sind die Überführungskosten ja schon entstanden. Ich glaube nicht, dass der Händler den Wagen frei von Transportkosten geliefert bekommt.
Und ich soll die Überführung warum zahlen? Bei einem Neuwagen okay. Aber dieses Auto wurde u.a. für Probefahrten bestellt. Geht aber auch darum, dass die diese Überführungskosten auch für Fahrzeuge berechnen, die in Zahlung genommen wurden.
Ist es eigentlich nicht egal wie sich der Kaufpreis zusammensetzt? Ob da jetzt Überführungskosten, Standkosten, Rattengift oder Katzenstreu ausgewiesen werden... am Ende zählt doch das Gesamtpaket. Was zahle ich für welche Leistung / welches Produkt... Der Händler/Verkäufer kann ja auch alles direkt einpreisen und dann Werbung machen: keine Überführungskosten, keine Standkosten....
Im Internet stand der Kaufpreis X . Als ich das Auto angefragt hab, kamen die Überführungskosten on top. Vielleicht bin ich auch einfach zu sehr verwöhnt, da ich diese Kosten noch nie gezahlt hab. Sei es BMW, Opel oder VW.