Das mit den 3.000U/min ist ja ok aber beim Einfahren eines Benziner A1 (zumind. beim 136kW'ler) sollten es nicht mehr als 4.000U/min sein. Also kann man ohne bedenken über 3.000 drehen. Es versteht sich von allein, das der Motor dabei warm sein sollte.
na dann alle Informationen auf dem Display aufnehmen: - Anschlag roter Bereich etwa 8.700 u/min - 350 km/h - Tachostand 1153 km
In meinen TT (225 PS) bin ich 1999 eingestiegen und losgefahren. Bis zur nächsten Autobahnauffahrt war er dann warm und durfte zeigen, was er drauf hatte. So wurde er "eingefahren". Hat auch niemals Probleme gehabt ... bis auf die Sache mit dem "Bürzel" damals. Aber das ist eine andere Geschichte ...
Natürlich ist es jedem selbst überlassen wie man sein Auto einfährt und in der Regel führt etwas "rabiateres" Einfahren auch zu keinen Schäden am Motor. Allerdings garantieren kann das keiner und geringe Leistungseinbußen sind durchaus möglich. Muss halt jeder selbst entscheiden wie er das handhabt. Allerdings sollte man sich dabei bewusst sein, dass die Einfahrphase die Oberflächen im Motor stark und dauerhaft beeinflussen kann. Dabei sind absolute Zahlen was Drehzahl und Kilometer angeht meiner Meinung nach nicht wichtig. Umso schonender man am Anfang fährt, desto besser, eine untere Grenze gibt es da nicht. Dabei darf man halt nur nicht vergessen den Motor langsam an höhere Drehzahlen zu gewöhnen, bis man dann endlich das Gaspedal durchdrücken darf. ;D