A1 Quattro 256PS Limited Edition

Dieses Thema im Forum "Neuigkeiten u. Ankündigungen" wurde erstellt von bastelonkel, 07.12.2011.

  1. Ferdi

    Ferdi Audi A1 Süchtling

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    So schön der auch ist aber 49.000 ist doch zu viel, und dann noch ein paar kleine Extras und man kriegt dafür einen guten A6.....
     
  2. Lycce

    Lycce Audi A1 Guru

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    Da stimm ich Dir voll und ganz zu!! Schlichtweg übertrieben!
     
  3. WolferlRS3

    WolferlRS3 Guest

    Für einen A1 zu teuer, aber da limitiert auf 333 Stück, wird sich der RS1 wohl trotzdem perfekt verkaufen.

    Allerdings bezweifel ich dass der normale Käufer die Gelegenheit haben wird einen der 333 Stück zu ergattern. Egal was hier noch geschrieben wird, diese Teile gehen vermutlich schneller als man sehen kann unter der Hand weg ohne groß Marketing betreiben zu müssen. Jeder VK weiß im Prinzip für welchen Kunden er das Teil anbieten kann. Der wird nie offiziell irgendwo zu kaufen sein, sondern vermutlich sind schon jetzt alle 333 Stück verplant.

    Und auch die Aussage dass diese 333 Stück die einzigen mit Quattro bleiben halte ich für unsinning. Warum sollte Audi die Plattformen nur für 333 Stück ändern, wenn die potentielle Käuferschicht nach mehr verlangt. Es spricht überhaupt nichts dagegen auch eine normale Variante mit Quattro und 4Zylinder 2.0 TFSI anzubieten - vielleicht mit weniger PS, aber ok. Kein Hersteller ist so dämlich seine Produktionsstrategie für nur 333 Stück zu ändern, aber klarerweise muß die Kommunikation erstmal darauf hinauslaufen. Denn wer kauft sich schon für das Geld einen nicht konfigurierbaren RS1, wenn es ein halbes oder ganzes Jahr später einen frei konfigurierbaren A1 mit Quattro und 200 PS geben wird.

    Diese Teile werden sich für die Kohle saugut verkaufen Aber wer schlau ist, wartet noch ein Jahr und dann gibts den A1 Quattro mit 2.0 TFSI auch frei zu kaufen. Da würde ich ein Monatsgehalt darauf verwetten. Alles andere wäre an Sinnlosigkeit nicht zu toppen
     
  4. A1Scuba

    A1Scuba Mitglied

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    Mein Kontakt aus der Entwicklung von Audi sagt da was anderes... Aber der kann ja auch nicht alles wissen.
    Das macht übrigens jeder Autohersteller, ab und an etwas Zucker auf den Markt werfen, damit sich alle drauf stürzen und man wieder in den Mittelpunkt rutscht, selbst wenn man am Ende drauf zahlt. Das kommt irgendwann vielfach zurück. Es gibt keine schlechte Publicity.
     
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  5. xordinary

    xordinary Audi A1 Senior

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    Nur, weil du irgendwie gerne so einen hättest, heißt das noch lange nicht, dass es eine SIGNIFIKANTE potenzielle Käufergruppe gibt. Audi macht so etwas doch nicht, um ihre Fans zu beglücken, sondern – wie jedes anständige Unternehmen – um Geld zu verdienen.

    So eine Kleinserie mag ja von einer Task Force noch locker zusammengeschraubt werden können, aber um so etwas im großen Stil anbieten zu können, muss man schon ein paar mehr verkaufen als 333 Stück. Und ich gehe schon mal davon aus, dass man das geprüft hat und für NEIN befunden hat! :)
     
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  6. WolferlRS3

    WolferlRS3 Guest

    Ich würde euch beiden ja zustimmen, wenn der RS1 nicht eine komplette Umarbeitung der ganzen A1 Plattform nach sich ziehen würde. Du kannst auf einer Fronttrieblerplattform wie in Brüssel nicht einfach mal 333 Quattros zusammenschrauben. Genausowenig kannst Du z.B. in Györ einfach mal eben zwischen die A3/S3/RS3 die 333 RS1 schieben.

    also muß für den RS1 entweder die bestehende A1 Plattform geändert werden, so dass Front und Quattro gleichzeitig gebaut werden können (und das spärche auch in Zukunft für A1 mit Quattro Antrieb - und glaubt mir, die Käuferschicht ist da), oder die 333 RS1 werden per Hand zusammengeschraubt und nicht auf der Plattform. Das würde den exorbitant hohen Preis erklären.
     
  7. Domm

    Domm Audi A1 Fetischist

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    #39 Domm, 21.12.2011
    Zuletzt bearbeitet: 21.12.2011
  8. Qiu

    Qiu Audi A1 Guru

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    auf deutsch:

    PresseInfo - Aufhebung Geheimhaltung Audi A1 quattro
    Dynamischer Look außen und innen, lückenlose VollausstattungAuf 333 Exemplare limitierter A1 quattro ab 2012
    188 kW (256 PS), quattro-Antrieb, 0 – 100 km/h in 5,7 Sekunden
    Ingolstadt, 21. Dezember 2011 – Audi krönt seine erfolgreiche A1-Baureihe mit einem exklusiven Topmodell. Der A1 quattro, auf nur 333 Exemplare limitiert, setzt sich mit seiner Dynamik an die Spitze der Kompaktklasse. Sein Zweiliter-Turbomotor gibt 188 kW (256 PS) und 350 Nm Drehmoment ab, die auf alle vier Räder gelangen. Der Audi A1 quattro sprintet in 5,7 Sekunden von null auf
    100 km/h und erreicht 245 km/h Topspeed.



    Der Motor des A1 quattro ist der 2.0 TFSI. Der Vierzylinder mit 1.984 cm3 Hubraum kombiniert in klassischer Audi-Manier Benzindirekteinspritzung mit Turboaufladung. Zu seinen Highlights gehören die verstellbare Einlassnockenwelle und die beiden Ausgleichswellen, die für einen ruhigen Lauf sorgen. Das maximale Drehmoment von 350 Nm steht konstant von 2.500 bis 4.500 1/min bereit, die Höchstleistung von 188 kW (256 PS) liegt bei 6.000 Touren an.

    Der sportlich-sonor klingende Vierventiler ist in allen Details auf hohe Leistung und geringen Verbrauch optimiert, Common Rail-Einspritzung, Turbolader mit Ladeluftkühler und geregelte Ölpumpe sind nur einige Beispiele. Auf 100 Kilometer verbraucht der Audi A1 quattro im Mittel voraussichtlich weniger als 8,5 Liter Kraftstoff. Die Fahrleistungen liegen auf dem Niveau hochkarätiger Sportwagen: Der Standardsprint ist in 5,7 Sekunden abgehakt, erst bei 245 km/h endet der Vortrieb.

    Die Kraft des 2.0 TFSI gelangt über ein präzise schaltbares Sechsganggetriebe auf den permanenten Allradantrieb quattro – er trägt den Vorsprung durch Technik in die kleine Klasse. Sein Herzstück ist eine Lamellenkupplung, die elektronisch gesteuert und hydraulisch betätigt wird; ihr Lamellenpaket läuft im Ölbad.

    Im normalen Fahrbetrieb schickt die Kupplung die Motorkräfte zum großen Teil an die Vorderräder. Falls dort die Traktion nachlassen sollte, kann sie die Momente stufenlos nach hinten umleiten, indem die Lamellenpakete binnen weniger Millisekunden definiert zusammengepresst werden. Ein Druckspeicher unterstützt die elektrische Pumpe beim Aufbau des Öldrucks. Sollte ein Rad einer Achse durchdrehen, bremst es die Elektronische Differenzialsperre (EDS) ab.

    Die Einbaulage der Lamellenkupplung an der Hinterachse sorgt für eine harmonische Verteilung der Achslasten – das Fahrwerk des Audi A1 quattro ist an die Dynamik des Antriebs angepasst. Gegenüber der Serie ist seine Abstimmung erheblich straffer. Als Vorderachse dient eine McPherson-Konstruktion, im Heck arbeitet eine Vierlenkerachse. Die feinfühlige und effiziente elektrohydraulische Lenkung ist mit einem Verhältnis von 14,8 : 1 sportlich-direkt übersetzt.

    Der Audi A1 quattro rollt auf Leichtmetall-Gussrädern im Format 8,0 J x 18. Sie sind im exklusiven Turbinendesign in Gletscherweiß gehalten; das Reifenformat beträgt 225/35. Die innenbelüfteten vorderen Bremsscheiben haben 312 Millimeter Durchmesser, schwarze Bremssättel nehmen sie in die Zange. Das Stabilisierungssystem ESP integriert einen Sportmodus und lässt sich komplett abschalten, etwa für einen Ausflug auf die Rennstrecke.

    Der Audi A1 quattro gibt seine Sonderstellung schon auf den ersten Blick zu erkennen. Er ist ausschließlich in der Farbe Gletscherweiß Metallic lieferbar, seine Dachkuppel ist hochglänzend schwarz lackiert. Der Stoßfänger ist kraftvoll gezeichnet, der Rahmen und das Gitter des Singleframe-Grills sind in Schwarz Hochglanz gehalten. Die geschwungenen Stege in den Scheinwerfern – die "wings" – sind Rot. Der Grill, der Dachbogen und die Heckklappe tragen quattro-Badges.

    Im Fondbereich sind dunkle Seitenscheiben, das Dach läuft in einem großen, zweifarbigen Flügel aus. Die Farbe Schwarz setzt an der Heckklappe und am Diffusor Akzente. Die LED-Heckleuchten sind abgedunkelt, der Stoßfänger trägt einen markanten Look. Die Abgasanlage hat zwei polierte Endrohre links und rechts mit jeweils 100 Millimeter Durchmesser. Der A1 quattro ist 3.987 Millimeter lang, 1.740 Millimeter breit und 1.416 Millimeter hoch, und ist somit etwas länger als seine Ausgangsbasis. Der Gepäckraum fasst 210 Liter, mit umgeklappten Rücksitzlehnen sind es 860 Liter.

    Im Interieur des Audi A1 quattro dominiert sportlich-kühles schwarz. Die Sitze und die Armauflagen in den Türen sind mit Leder Seidennappa bezogen, rote Nähte setzen Kontraste. Die S Sportsitze vorn haben ausgeprägte Wangen, integrierte Kopfstützen und an ihrer Rückseite eine Lehnenabdeckung mit quattro-Schriftzug. Sie lassen sich vielseitig einstellen. Der untere Bereich der Mittelkonsole leuchtet in hochglänzendem Schwarz, die Fußstütze und die Pedalkappen sind aus gebürstetem Edelstahl gefertigt. Rote Nähte fassen die Fußmatten ein, die Einstiegsleisten tragen A1 quattro-Schriftzüge.

    Im Instrumenteneinsatz fallen die weißen Zeiger, der rote Drehzahlmesser, das quattro-Logo und das Farbdisplay des Fahrerinformationssystems ins Auge. Das unten abgeflachte Multifunktions-Sportlederlenkrad – ebenfalls mit rot abgenähtem Leder bezogen – trägt die Seriennummer des Autos, der Knauf des kurzen Schalthebels ist aus Aluminium gefertigt. Viele Bedienteile tragen Aluminiumoptik.

    Der Audi A1 quattro ist ab dem zweiten Halbjahr 2012 lieferbar und rollt serienmäßig mit einer lückenlosen Vollausstattung zu seinen Käufern. Sie umfasst viele Features, die unmittelbar aus der Oberklasse stammen. Zu ihnen zählen die Xenon plus-Scheinwerfer, der Fernlichtassistent, das adaptive Bremslicht, das LED-Innenlichtpaket, der Licht- und Regensensor, der automatisch abblendende Innenspiegel, die Einparkhilfe hinten, die Klimaautomatik, die Alarmanlage, das Ablagepaket, der Komfortschlüssel und die Geschwindigkeitsregelanlage.

    Auch die Infotainment-Ausstattung lässt keine Wünsche offen. Sie umfasst einen CD-Wechsler, einen digitalen Radiotuner, das Audi Music Interface und die MMI Navigation Plus. Das Bose-Soundsystem steuert mit 465 Watt Leistung 14 Laut-sprecher an, die Tieftöner in den Türen werden von Lichtleiter-LEDs indirekt beleuchtet. Audi connect ermöglicht über das Bluetooth Autotelefon online die Anbindung ans Internet und holt spezielle Web-Dienste, darunter auch Google Earth ins Auto. Die Beifahrer können auch ihre mobilen Endgeräte mit dem integrierten WLAN-Hotspot koppeln.
     

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