Bei 10.000km würde ich NUR wechseln, wenn man auschließlich Kurzstrecke fährt. Sonst macht das nicht soviel Sinn :wink: Wechsel bei 15.000km ist schon optimal für den Otto-Normal-Fahrer ... der auch ab und zu mal das Gaspedal auf der AB durchtritt :wink:
Wer noch auf der Suche ist nach einem treuen und Super Shop Juing-Oil.de - der Onlineshop für Motoröle und sonstige Schmierstoffe Ich kann die total empfehlen.
Da fällt mir gerade dieses Video wieder ein: [ame=http://www.youtube.com/watch?v=3G1nmhSZvN0]ölwechsel ist überflüssig - YouTube[/ame]
Zitat: "[...] das Öl ist schön ölig [...]" :lol::lol::lol::lol::laugh::laugh::laugh: Spass bei Seite. Interessantes Video. Was ist, wenn man ein bisschen Öl nachfüllen muss? So wie er gesagt hat, beim Filterwechsel? Muss dann der Fritz mit dem Lifetime Öl herfahren oder gibts einen 5 Liter Kanister für die restlichen Tage? Was haltet ihr von dem Lifetimeöl?
Und ich hab mich schon gewundert, ob ich der einzige bin, der sich wundert warum bei Auto nach so vielen Jahren Entwicklung immer noch etwas gibt, was nicht wartungsfrei ist. Scheinbar ist es bereits, wird nur verschwiegen. Der Garantie zuliebe werde ich aber mich einfach an die Audi Richtlinien halten. Ergänzend will ich hier noch die Stellungnahme des Instituts zur Sendung Posten: http://www.wearcheck.de/images/pdf/wearcheck_frontal.pdf
Das Video ist totaler Blödsinn ! ... und mit 80er Jahre und lange ist es her, hat das nichts zu tun. Der Motor funktioniert immer noch so, wie vor vielen Jahren auch. Das Motoröl vermischt sich mit Wasser, Sprit, Blowby, Dreck (Abrieb) und "verschleißt"! Im A3Q Forum, welches ich auf der 1ten Seite verlinkt habe, werden häufig Ölproben analysiert und die Wirkung/Folgen fundiert beschrieben und belegt. Einfach mal einlesen. LL Intervalle sind Gift für jeden Motor. Gruß
LL ist Gift für jeden KURZStrecken-Motor! Wer genug fährt ist das I.O. Gerade bei Diesel sollte man mit Kurzstrecke aufpassen. Weil wenn sich der DPF reinigen will und das Programm abgebrochen wird weil man sein Ziel schon erreicht hat, landet so unnötig viel Sprit im Öl (beim Reinigungsprogramm wird fetter eingespritzt um mehr Hitze zu erzeugen). Wenn es aber zu dünn wird, dann leuchtet fröhlich der Ölwechsel "zu früh" im Cockpit.
Richtig, aber: 1. Sind die Toleranzen viel geringer geworden, ein Einfahren ist nichtmehr über 10tkm nötig, oft sind die "Endmaße" schon nach den ersten paar km erreicht, der metallische Abrieb im Öl ist deutlich geringer. 2. Die Schmierstoffforschung ist deutlich voran gekommen in den letzten Jahrzehnten. Öle werden mittlerweile mit Oxidationsinhibitoren, Detergents, Dispersants, Korrosionsinhibitoren, Schauminhibitoren usw. additiviert, was alleine schon dafur sorgt, dass die gewünschten Eigenschaften eines Öls für längere Zeit, als noch vor 30 Jahren, erhalten werden. Daher sind solche Pauschalaussagen "nach 15tkm ist ein Öl hinüber" leider untauglich. eine fette Verbrennung ist übrigens kälter als eine magere. Aber du hast damit recht, dass insgesamt mehr eingespritzt wird. Aber erst nach dem eigentlichen Zündvorgang. Beim Auswaschen der Verbrennungsgase in den Auslasstrakt wird nochmals eingespritzt, der Kraftstoffnebel setzt sich auf dem Partikelfilter ab. Wenn der Partikelfilter nun durch langhaltende hohe Drehzahlen und den damit hohen und heißen Abgasvolumenstrom so heiß wird, entzündet sich der abgesetzte Kraftstoff und sorgt für eine kurzfristige sehr magere und sehr hochtemperierte Verbrennung. Und die verbrennt die abgelagerten Rußpartikel dann mit. Ich find das ganze persönlich etwas schwachsinnig, weil man damit eigentlich nur das erreicht, was man medizinisch nicht erreichen will: noch kleinere Partikel, die noch einfacher eingeatmet werden. Aber da gibt's wohl noch keine Langzeitstudien zur Gefährlichkeit dieser Kleinstpartikel.
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