Die Stare pfeifen es von den Dächern....

Dieses Thema im Forum "Audi A1 Felgen & Fahrwerk" wurde erstellt von A1Kater, 25.02.2012.

  1. WolferlRS3

    WolferlRS3 Guest

    Richtig: Bei fast + 10 Grad oder wärmer sind Winterreifen weniger gut. Aber das widerspricht ja nicht meiner Aussage bei 6 Grad oder kälter. Und es wird ja im März nicht dauerhaft so warm bleiben - ergo. Winterreifen drauf lassen und mit Hirn fahren :thumbup:
     
  2. A1Scuba

    A1Scuba Mitglied

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    nur um das klarzustellen: Winterreifen haben im Prinzip eine weichere Mischung als Sommerreifen. Sommerreifen verhärten bei tiefen Temperaturen schneller. Und je weicher die Mischung, desto mehr Grip, sowohl auf trockener als auch auf schneebedeckter Fahrbahn.
     
  3. WolferlRS3

    WolferlRS3 Guest

    Yepp - so meinte ich es auch. Sonst würde das anwärmen der Reifen in der F1 auch keinen Sinn machen
     
  4. Okeydoky

    Okeydoky Audi A1 Guru

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    Jetzt bring doch mal Fakten....

    Fahren bei Eis und Schnee: Winterreifen können Bremswege verlängern - Nachrichten Motor - WELT ONLINE

    Ich weiß nicht, warum du dich so in Rage predigst...
    Ich würde einen Teufel tun und andere als hirnrissig zu beschimpfen, weil die bei 6,5°C die Reifen wechseln....
    Seh´s doch mal: angenommen, dass Wetter bleibt bis "O" annähernd bei durchschnittlichen 5°C, dann könntest du eine Gefahr für die anderen Teilnehmer sein....
    Anderst rum, wenn es wieder heftig gefriert, dann bist du mit deinen Winterreifen im "Vorteil"...obwohl die ja, deiner Ansicht nach, härter sind als Sommerreifen oder wie jetzt?

    Ich hol jetzt mal meine Heizdecken raus....
     
  5. WolferlRS3

    WolferlRS3 Guest

    Nur ein Beispiel - einfach mal etwas das Inet bemühen und sich nicht "beliefern" lassen.

    ADAC empfiehlt frühes Winterreifen-Wechseln + Winterreifenpflicht
    28 September 2011 Keine Kommentare Fabian ThomascloseAuthor: Fabian Thomas Name: Fabian Thomas
    Email: thomas@meinauto.de
    Seite: Neuwagen mit Rabatt: Autokauf bei MeinAuto.de
    Über mich: BMW Fan, 3er Fahrer, Musikliebhaber und Online Redakteur beim Neuwagenvermittler MeinAuto.de!Meine Beiträge (427)Die Winterreifenpflicht war schon letztes Jahr ein großes Thema und jetzt könnte es noch dicker kommen, denn möglicherweise soll eine “M+S”-Kennzeichnung auf Reifen nicht mehr ausreichen. Momentan liegt ein Verordnungsentwurf vor, über den das Bundesverkehrsministerium noch entscheiden muss. Geschieht dies zeitnah, so ist eine Änderung der momentanen Regelung noch vor diesem Winter möglich. Momentan sind Winterreifen nur bei schlechten Straßenverhältnissen, das heißt bei Schnee, Eis und Reifglätte, Pflicht. Doch was sieht die neue Regelung vor, neben der “M+S”-Kennzeichnung müssen die Winterreifen eine Mindestprofiltiefe von 4 mm aufweisen. Bisher gilt für alle Reifen eine Mindestprofiltiefe von 1,6 mm.


    Der ADAC Winterreifentest 2011: Kein Reifen mit "sehr gut"

    Experten sehen die Verschärfung der Mindestprofiltiefe als schon längst überfällig an. Doch nicht nur das sorgt für Spannung rund um das Thema Winterreifen. Der ADAC empfiehlt Winterreifen schon im Oktober zu wechseln. Das bedeutet wohl jetzt für viele “Winterreifen – Jetzt wechseln” und vorher Preise vergleiche und beim ADAC Winterreifentest 2011 informieren. Übrigens raten Experten zur sogenannten O bis O-Regel. Das bedeutet, von Oktober bis Ostern mit Winterreifen unterwegs sein, denn es kann ganz schön teuer werden, wenn man zum Beispiel mit Sommerreifen erwischt wird. Sommerreifen im Winter fahren kostet 40 Euro und erhöht sich auf 80 Euro, wenn man damit andere Verkehrsteilnehmer behindert.

    Was viele nicht wissen, schon ab einer Temperatur von 7 C° erhöht sich das Sicherheitsrisiko durch einen verlängerten Bremsweg von Sommerreifen. Erfahrungsgemäß kann es ja auch schon im Oktober deutlich kühler werden und somit auch deutlich gefährlicher auf Deutschlands Straßen.
     
  6. WolferlRS3

    WolferlRS3 Guest

    noch ein Beispiel:

    Wann Winterreifen wechseln?
    Den richtigen Zeitpunkt zum Wechsel auf Winterreifen abzupassen, ist äußerst wichtig, denn schnell überraschen den Autofahrer Schnee und Eis. Ist man dann nicht vorbereitet, kann es schnell zu bösen Unfällen kommen. Zudem kann es für Autofahrer teuer werden, wenn nicht auf die richtige Bereifung geachtet wird. Hält die Polizei einen Autofahrer bei Eis und Schnee mit Sommerreifen an, können hohe Bußgelder die Folge sein.



    Experten raten dazu, den Reifenwechsel etwa Mitte Oktober vorzunehmen. Dies kann man entweder selbst zu Hause erledigen oder aber sich zur Fachwerkstatt seines Vertrauens begeben. Ein Reifenwechsel kostet etwa 20 Euro; inklusive Auswuchten zahlt man circa 40 Euro. Nach dem Reifen wechseln bieten viele Werkstätten die günstige Lagerung der Reifen beziehungsweise auch die Entsorgung von Altreifen an.
    Vor dem Reifenwechsel sollte man unbedingt die Profiltiefe der Reifen testen; diese sollte mehr als vier Millimeter betragen. Liegt die Tiefe jedoch unter vier Millimeter, sollte man sich neue Reifen anschaffen, um kein unnötiges Risiko einzugehen.

    Die Demontage der Winterreifen beziehungsweise Umrüstung auf Sommerreifen sollte dann erst kurz nach Ostern erfolgen. Vor allem im Süden Deutschlands empfiehlt es sich, die Reifen im Winter ruhig einige Wochen länger auf den Felgen zu belassen. Immerhin ist hier auch im April noch mit Schneefall zu rechnen. Doch auch wenn schon Plusgrade herrschen, ist der Reifenwechsel oft noch nicht zu empfehlen, da Sommerreifen bei Temperaturen kurz über derm Gefrierpunkt keine optimale Straßenhaftung gewähren. Bekannt ist die sogenannte "Sieben-Grad-Regel". Diese besagt, dass Reifen wechseln nötig ist, wenn die Temperaturen unter sieben Grad Celsius sinken. Die Vorteile von Winterreifen sind dabei eindeutig: sie haften zum einen besser auf der Fahrbahn; zum Anderen schützen sie besser vor Aquaplaning. Auch der Bremsweg ist bei Winterreifen deutlich kürzer.
    Grundsätzlich stehen im Winter zum Reifen wechseln drei Arten von Reifen zur Verfügung; hier muss jeder für sich entscheiden, welches die geeigneten Reifen für die persönlichen Ansprüche sind. Erhältlich sind einerseits die M+S-Reifen (übersetzt wird dies mit "Matsch und Schnee"), Ganzjahresreifen sowie spezielle Reifen mit Schneeflockensymbol. Im Test am besten schlossen die zuletzt genannten Reifen ab. Allen drei Reifenarten gemeinsam ist, dass die Mindesttiefe des Profils 1,6 Millimeter betragen muss. Günstiger und vor allem sicherer ist eine Profiltiefe von vier Millimetern. Mittlerweile gibt es natürlich unzählige Reifenanbieter auf dem Markt; die beste Qualität sagt man den Marken Goodyear und Dunlop zu. Die meisten der Reifen für den Winter sind so ausgelegt, dass sie zusätzlich mit Schneeketten ausgerüstet werden können. Dies ist besonders für Fahrten im Gebirge wichtig.
     
  7. A1_S-Line

    A1_S-Line Guest

    Boh Leute lasst es sein.................................

    es Nervt langsam ist ja wie im Kindergarten!:thumbdn:
     
  8. Icebreaker

    Icebreaker Audi A1 Guru

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    ...hmmmm :blushing: wette mal lieber nicht :flapper: laut unserer Temperaturanzeige (wird über Satellit aktualisiert) hier im Norden Dienstag nachts wieder -3 Grad :thumbdn: und falls es vorher noch geregnet hat, könnte es auch glatt werden :thumbdn:.
    Schöne Grüße aus dem Norden
     
  9. Coolcat

    Coolcat A1talk.de Legende

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    aktuell zum Thema Reifenwechsel und die Stare pfeifen und es kommt kein Winter mehr..

    bei uns schneit es gerade - und wir hatten auch schon 16°C die letzten Tage..

    jetzt ham wa halt wieder -1°C ;)
     
  10. StephOAL

    StephOAL Audi A1 Guru

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