richtig. Die frage ist ob es tatsächliche 100m waren oder 'gefühlte' 100m .... Mehr als anwalt kann man da nicht raten
Ja,werde mal einen Anwalt fragen,ob es sich lohnt,mein Problem ist halt,das ich ab Mitte September,ausgerechnet den Arbeitgeber wechsel und dieser ist echt nur mit den Auto zu erreichen ist! Da fährt nix öffentliches hin,es fährt ein Zug doch der hält paar km weiter entfernt! Falls der Anwalt sagt es lohnt sich nicht,dann gebe ich ihn,wenn es geht gleich noch die Woche bzw. Anfang nächster Woche ab,dann habe ich ihn wieder vor Mitte September,weil aktuell,kann ich da noch die S-Bahn nehmen,oder sogar mit den Bike fahren! Je nach Wetterlage halt!!
Du kannst den Lappen erst abgeben, wenn das Urteil rechtskräftig wird :biggrin: ... da könnte knapp werden mit nächster Woche.
Dumm gelaufen :/ Hab mir mal extra über die offizielle Hamburg.de-Seite ausgerechnet, ab wann es da Fahrverbot gibt. Hab gesehen, dass es ab 80 km/h ca. los geht, hehe. Wenn es soweit kommen sollte und du Probleme mit dem Arbeitsweg bekommst, dann besorg dir solange nen klapprigen Roller für die restlichen Kilometer. Ist vllt. nen Kacktipp in deinem Fall, aber komm ich gerade drazf, weil ich momentan meinen unbeschränkten A-Schein mache. *g*
Für den Roller brauchts auch nen Führerschein, wenns nicht grad ein 25er ist, oder lieg ich da falsch?
So sehe ich das auch. Für das Geld kannst Du Dir für die 4 Wochen ggf. auch eine Mitfahrgelegenheit oder sogar tageweise einen Fahrdienst besorgen. Ein ehemaliger Geschäftspartner von mir hatte in gleicher Situation über Inserat einen Rentner gefunden, der ihn täglich kutschierte. Der war dankbar, ein paar Euro pro Tag dazu zu verdienen.
Ich möchte meinem Vorredner beipflichten: Wer so viel zu schnell war und erwischt wird, dass er den Lappen abgeben muss, der hat's auch verdient. Da mit dem Anwalt rum zu machen ist arm … (Ich fahre auch regelmäßig zu schnell und werde in (größeren) regelmäßigen Abständen auch geblitzt. Aber erstens fahre ich nicht SO viel zu schnell (innerorts max. 65, und auch nur da, wo es die Verkehrslage erlaubt) und zum zweiten bezahle ich das dann eben, denn ich hab's ja die ganze Zeit gewusst. Wer rast und das dann auch noch damit begründet, dass er es gar nicht gemerkt hat (nicht du), dem gehört erst recht der Führerschein abgenommen, denn der weiß ja nicht mal was er tut!)
Einfach in Zukunft maximal 20km/h schneller fahren als erlaubt. Das kostet nur Verwarnungsgeld (<40€), gibt keine Punkte und kein Fahrverbot. Bei mir flattert auch so etwa 1mal im Jahr (seit 3 Jahren) ein Brief ins Haus, dass ich Verwarnungsgeld zahlen muss. Aber das ist mir ja im Grunde egal, solange ich keinen "Schaden" davon habe. Und in Wohngebieten sowieso langsamer fahren als erlaubt. Man weiß nie wann Kinder über die Straße rennen. Ich/die Kinder hab/haben schon ein paar Mal davon profitiert.
Ja in Wohngebieten ist klar!! Bloß die Straße ist bis zum Blitzer 3 spurig gewesen,dann wird sie 2 spurig und es kommt dann auch eine Ampel! Auf jedenfall habe ich gestern mit den Polizist gesprochen,muss schon sagen so einen oberbayerischen Dialekt zu verstehen ist schwierig :biggrin: ich habe gestern gleich die Anhörung gefaxt,sowie eine Kopie vom FS, dann kann ich evtl. schon nächste Woche den Bußgeldbescheid haben und den Lappen abgeben! Mit Rechtsanwalt geht schon, war bei meinen Vater damals so, da kamen aber einige Faktoren dazu,weil sein Cadillac war in der Werkstatt,hatte Leihwagen mit anderen Ortskennzeichen,ein LKW ist vor ihm gefahren,so das er das Schild nicht sehen konnte und der Polizeibeamte war nicht für das Gerät geschult! Bloß ich hab keine Lust auf das Gericht zu schlappen,wegen so einer Kleinigkeit,wenn ich jetzt im Außendienst wäre,dann würde ich es auch darauf ankommen lassen!