Ich finde, dass alle Leute in Deutschland alle 5 Jahre eine erneute theoretische und praktische Prüfung ablegen sollten. Dabei muss diese nicht einmal so umfangreich sein, wie die aller erste. Denn wichtig ist, dass sich die Verkehrsregeln, Zeichen, etc im Laufe der Zeit ändern und die meisten bekommen das einfach nicht mit und verhalten sich entsprechend falsch. Auch einen erneuten Sehtest sollte man ablegen. Ich habe eine Freundin, die ist Kurzsichtig und muss laut Führerschein auch keine Sehhilfe tragen. Sie kann nicht einmal das Nummernschild des Vorausfahrenden lesen, wenn dieser 10m entfernt ist. Zitat:"Mit Brille sehe ich halt doof aus und ich mag auch keine tragen". MfG Scie
Ich hasse meine Brille auch. Nicht weil die schlimm aussieht sondern weil die mich einfach stört und nervt. Aber wenn ich irgendwo hin fahre, wo ich mich nicht auskenne oder eine lange Strecke, dann setze ich sie schon auf. Auch bei manchen Wii Spielen muss ich die aufsetzten weil die Schrift so klein ist, dass ich sie sonst net lesen kann XD
Ich brauche zum Autofahren auch ne Brille und fand das Anfangs furchtbar. Inzwischen habe ich mit Oakley aber auch einen Brillendesigner gefunden, mit dem Brillen an mir eher als Designobjekt gelten und weniger als reine Sehhilfe
Hat eigentlich mal jemand Zahlen zu dem Thema? Ist ja tragisch wenn man dreimal im Jahr von Senioren hört die altersbedingt Unfälle bauen, aber wie fällt das prozentual im Vergleich zu den Unfällen die junge Leute verursachen ins Gewicht und rechtfertigt das regelmäßige kostenpflichtige Tests? Und wo zieht man die Grenze zur Fahruntauglichkeit? Das nützt doch eher nur den Fahrschulen. Man sollte auch nicht alles totregulieren, die StVO wirkt m.E. schon hinreichend darauf hin dass jemand der nicht fahren kann auch nicht fahren darf. Dann setzen sich die Leute im Zweifelsfall halt ohne Führerschein ins Auto. Mir fehlt da die Verhältnismäßigkeit.
Ich finde bezogen auf ältere Menschen eine durchaus sinnvolle Sicherheitsaustattung im Auto eine Einparkhilfe (hinten). Mal abgesehen von schlimmen großen Unfällen, sind es auch die kleinen Unfälle, weil die Bewegung bei alten Menschen einfach nicht mehr so funktioniert, wie bei einem 30 jährigem Verkehrsteilnehmer. Häufig beobachtet man nämlich solche Rentner beim Ein- und Ausparken, die ohne den Kopf zu drehen rangieren und ein Beinah- Crash ist unausweichlich. :sad:
Jap, auch schon öfter beobachtet, da wird mit Blick in den Rückspiegel teilweise 30-40m weit zurück gesetzt. Wenn ich dann an freilaufende Hunde/Kinder denke.... Ich will nicht wissen, wie oft "Glück" im Straßenverkehr Leben rettet. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sozusagen.
Wenn ich manche jugendliche Raser mit waghalsigen, riskanten Fahrmanövern sehe... Wenn ich dann an freilaufende Hunde/Kinder denke....