So ist es. Es gibt gerade für den A1 sooo viele Extras die nicht sein müssen. Ich finde den Preis angemessen. Und mal ehrlich, ist ein Kleinwagen wie der A1 seinen Preis wert? Ich will ihn nicht weil er günstig ist, sondern weil ich meinen "großen Wagen" nicht mehr benötige aber auch nicht auf dessen Komfort und hohe Ausstattung verzichten möchte. Das bietet nun mal kein anderer Kleinwagen.
Schön gesagt Landlord. Im Prinzip brauch man ein Lenkrad, sonst nix. Aber wenn mich morgens, wenn ich meine Kleine vor der Firma abstelle, die Lidstriche traurig anschauen wenn ich weglaufe, dann könnte ich sie jeden Morgen drücken. Braucht man Xenon? Nein, aber dieser Blick jeden Morgen ist es wert!
So, jetzt hol ich das Thema nochmal hoch. Einige von euch haben inzwischen ihren A1 mit Komfortschlüssel. Seid ihr so nett ein paar Bilder zu posten? Ich dachte da im speziellen an den Schlüssel selber, die Notentriegelung in der Türe, den physikalischen Schlüssel (wo versteckt der sich - ist der ganz klassisch ausklappbar?) und was sonst noch so dazugehört. Ich kenne bisher nur die Fotos mit dem Startknopf. Danke!
Hi Martin also eines kann ich Dir sagen nie wieder ohne . Ist sau bequem und praktisch. Du hast im Fahrzeug kein Lenkradschloss mehr, sondern nur noch den Start / Stop Knopf. Die Fahrertür kannst Du über Sensor automatisch, durch drücken am Schlüssel oder auch durch dem Bart öffnen und schließen. Bei der Beifahrertür geht garnix. Ist auch kein Schloss vorhanden. Am Kofferraumdeckel alles möglich. anbei zwei Bilder von dem Schlüssel.
Ja, ich bin sehr gespannt Und ich bin beruhigt, dass man trotz Komfortzugang einen ganz normalen Schlüssel bekommt. Nicht so eine Karte wie bei Renault z.B.
Ja, das Ding sieht wie folgt aus. Kreditkartengröße, aber zu dick für den Geldbeutel und muss regelmäßig in einem Slot im Fahrzeug geladen werden.
Furchtbares Teil! Hatte mal einen Renault Scenic Mietwagen mit diesem Schließsystem. Diese Schlüsselkarte ist sperrig, unhandlich, unpraktisch und verspielt. Gefällt mir gar nicht. Stimme Martin zu, so richtig weiß man nicht wohin mit dem Ding.