wenn es genau die sind, sehn die ja ansich aus wie originale. Also 1. sind sie nicht rot, also eher dezent, sind die original nicht schwarz? Und 2. sind sie nicht mal besonders viel gewickelt, nicht mal teilweise, was dafür spricht das sie nicht sooo sehr hart sein können. (ja ich weiß auch das es nicht nur auf die wicklung ankommt ;-) (Härtegrad ist bei vw/audi ja mit so punkten versehn) Ich les das später mal durch. Könnte ja evtl. sogar nur ein beispiel-bild sein. Aber das da nur positives drin steht ist ja auch klar... wollen es ja verkaufen. Kommt eigentlich für irgendwen so ein Federn-Kit in Frage?
Das ist genau wie Federn pressen einfach Murks, TÜV seitig verboten (sofortiges Erlöschen der Bertriebserlaubnis) und auch nicht eintragungsfähig...... Bei richtigen Tieferlegungsfedern: Wenn man eine Feder kürzer macht, ist sie auch immer härter, da sie auf kürzerem Weg die gleiche Arbeit verrichten muß...
Grundsätzliches zu Tieferlegungsfedern: 1. Der Schwerpunkt wird tiefer, was dem Fahrverhalten zu gute kommt. 2. Der TÜV trägt Tieferlegungsfedern bis max. 40 mm ein. Aber: 3. Je kürzer die Feder je härter wird sie (bis ca. 25%) ... da sie auf dem kürzeren Weg die gleiche Arbeit verrichten muß. Das führt zu einem deutlichen Komfortverlust. 4. Die Seriendämpfer werden beibehalten, was zum Teil zu einem unharmonischen Fahrverhalten führt. Wenn man mittels Federn tieferlegt sollte man ausschließlich Qualität wie Eibach, H+R oder KW kaufen und von allen Billigprodukten aus Ebay die Finger lassen... Es geht im Zweifel (Federnbrüche) ums eigene Leben. Nach unserer Erfahrung machen Tieferlegungen auf Basis der Seriendämpfer um mehr als 20 mm keinen Sinn. Man sollte dann lieber zu einem kompletten Sportfahrwerk mit fester oder variabler Tieferlgung greifen. Ausnahme: Wenn man ausschließlich auf die "bessere" Optik Wert legt und Fahrdynamik überhaupt keine Rolle spielt.
gut erklärt TouchS im übrigen find ich das bereits 1cm viel von der wirkung her ausmachen kann, da der wagen ja irgendwo optisch getäuscht auch länger wirkt. Komfort ist für die jennigen dies tief mögen oftmals nicht mehr so wichtig. Ach und mit der federwickelung meinte ich z.b. das die eine helfte der feder anders gewickelt ist als der rest, also die abstände viel kürzer werden, der federzwischenraum, weißt was ich mein Touch´s? Also ohne irgendwelche Änderungen. Du weißt ja viell. wieso das so ist, weil auf den abbildungen sieht man eigentlich immer gleich gewickelte federn. Von denen wo ich drüber spreche die sind übrigens von h&r (rote). Viell. weißt dues ja genau wieso man das so gemacht hat. Kanns mir nur denken.
Damit erreicht man eine progressivere Kennlinie, es wir also härter je mehr die Feder komprimiert wird.
Hallo, ihr Lieben! Erstmal wünsche ich allen Mitgliedern und Mitlesern ein frohes neues Jahr, allzeit gute Fahrt und möglichst freie Straßen! In letzter Zeit ist das KW-Fahrwerk in mein Blickfeld geraten. Für mich käme da die Version 1 in Frage, bin ja kein Rennfahrer und brauche kein Profi-setup. Aber eine dezente Tieferlegung aus optischen Gründen bei gleichzeitiger Verbesserung des Federungskomforts (KW-Aussage) wäre schon interessant. Bei der Version 1 gibt es ja 2 Ausführungen: galvanisiert und INOX. Weiß evtl. jemand, wo die technischen Unterschiede bzw. die Vor- und Nachteile der jeweiligen Ausführung liegen? Ahoi, Agent L
"galvanisierte Version" ist wohl die mit normalen Korrosionsschutz (verzinkt)! "inox" ist die aufwendigere Version mit nochmal verbesserten Korrosionsschutz (Gewindebeine in Edelstahl)
Wünsche auch alle Mitgliedern des Forum ein frohes neues Jahr. Aufgrund der Fahrzeuge hoffe ich mal, dass es keinen Rutsch gab Galvanisiert bedeutet, dass das Fahrwerk durch eine Beschichtung vor Rost geschützt wird: Galvanotechnik ? Wikipedia INOX bedeutet, dass das Fahrwerk aus Edelstahl ist und deshalb nicht rosten kann. Die zweite Variante ist deshalb auf jeden Fall vorzuziehen, da die Beschichtung eventuell schon durch das Verstellen des Fahrwerks aber auch jeden Fall im Laufe des Autolebens beschädigt werden kann. Ich spiele mit dem gleichen Gedanken, ein KW Fahrwerk zu verbauen. Die Varianten 2 und 3 schließe ich eigentlich aus, da ich denke, dass eine Firma wie KW mit Sicherheit ein besseres Setup hinbekommt als ich, der das zum ersten Mal machen würde. Vor allem müssen die Dämpfer hinten demontiert werden, um die Dämpfung zu verstellen, wenn ich das richtig sehe (gerne berichtigen) und das macht man dann ja sowie nicht ständig zum Rumprobieren. Der Aussage, dass das Fahrwerk neben den besseren Fahreigenschaften auch besseren Komfort bietet würde ich nicht allzu sehr vertrauen. Die andere Möglichkeit, die für mich in Frage kommt, ist die Tieferlegung mittels Eibach Federn, da ich das S-Line Fahrwerk haben werde. Die sowieso schon sehr starken Dämpfer sollten meiner Meinung nach mit den Federn ganz gut zusammen arbeiten. Hatte das hier im Forum schon mal woanders gepostet. Vielleicht gibts ja ein paar Expertenmeinungen dazu.
Danke für die Antworten. Was galvanisch verzinkter Stahl bzw. rostfreier Stahl ist, ist mir schon bekannt. Ich habe auch schon mal nen Verzinkungsbetrieb für Autobleche besichtigt (BREGAL). Mir geht es darum, ob die galvanisierte Ausführung irgendwelche technischen Vorteile gegenüber der rostfreien hat. Muß ja nen Grund geben, daß KW beides anbietet. Wenn galvanisiert schlechter wäre, würde es doch niemand nur wegen 100 Euro Preisunterschied trotzdem kaufen.
Technisch sollten die Fahrwerke gleich sein. Variante 1 ist von KW abgestimmt, egal ob von außen galvanisiert oder in Edelstahl. Ich würde die 100 € da nie sparen.