Schöner Beitrag und aus Sicht der Händler nachvollziehbar aber aus Sicht des Kunden einfach nur gut! Richtig ist doch, dass sich einige an uns Reich machen und es Firmen gibt, die uns beim Sparen helfen. Dieser Herr wird sicher nie auf die Suche nach günstigen Alternativen begeben!
so gesehen... "Mir ist irgendwie etwas Seltsames passiert....." ja wie kommt der Vermittler drauf, dass etwas aus dem Internet stammen soll? Eine Bewertung macht der, der dort etwas bestellt hat und etwas dazu sagen möchte! Nicht aber Jemand der Lust hat seinen Kommentar aufgrund von Internetinformationen zu schreiben. Sicher nur ein Missverständnis. Wer aber damit wirbt, dass alle Bewertungen original sind und nicht die kleinste Kritik zulässt, der kann nicht seriös sein. Das ist bedauerlich und bringt Andere in die Situation, dass man als Kunde in Zukunft glaubt, alle Bewertungen könnten getürkt sein. Zum Glück ist dem nicht so aber dieses Beispiel zeigt einmal mehr, dass es Firmen gibt, die nicht ehrlich sind und sogar gut bezahlte Promis werben lassen und vollmundig nur das Beste versprechen aber in Wirklichkeit könnte es doch nur heiße Luft sein. Man sollte bedenken, dass der Kunde meist immer auf den Preis an 1. Stelle achtet und leider auch oft nur der Preis zur Kaufentscheidung führt. Es gibt da Unternehmen, die sich dann gezwungen sehen können, eben nur den billigsten Preis anzubieten, mit dem Wissen, eventuell keine wirklich gute Qualität zu liefern quasi "billig" Wer auf mehrere Faktoren beim Kauf achtet, Preis, Erreichbarkeit, Freundlichkeit, Erfahrungen, Service und zuletzt auf das Bauchgefühl, der wird sich sicher nicht nur für den billigsten entscheiden, sondern eher für die goldene Mitte. Gleichzeitig muss man auch sagen, dass es auch eine Frage des Betrachters ist, wer ständig wegen einem Kauf, unermüdlich den Händler mit Fragen belästigt und nicht immer sofort eine Antwort bekommt, der muss sich nicht wundern. Wer billig kauft, darf nicht erwarten, dass er auch noch den roten Teppich ausgerollt bekommt. Der sollte wissen, ich kaufe billig und darf keinen Service erwarten oder nur nicht soviel. Wer dann aufgrund seiner überzogenen Erwartungen eine Bewertung abgibt, nur weil das Autohaus nach dem 100 sten Anruf nicht sofort reagiert hat, der hat tatsächlich eine Bewertung nicht so gemacht, wie Sie sein sollte. Wenn man 30 % spart kann man nicht erwarten, dass man noch den Sekt, die Rosen, den Kuchen, einen Satz Winterräder sowie eine Umweltplakette kostenfrei bekommt!! Man kann also guten Service mit Hohen Nachlässen bekommen aber eventuell nicht den billigsten Preis oder man will nur billig, muss aber damit rechnen, dass der Service miserabel sein könnte. Wie immer im Leben, die goldene Mitte könnte es sein. Leider leben wir in der Geiz ist Geil Zeit, daher wollen viele mehr und immer mehr Nachlass mit der Folge, dass der Service leiden kann, zumindest oft. Das soll aber nicht bedeuten, dass man nicht günstig im Internet kaufen kann und auf Service verzichten muss. Da gibt es durchaus Alternativen, die etwas weiter vorne aufgeführt wurden. Ich hoffe, jetzt ist alles klar ;-)
Hi, also wir haben gestern unseren A1 in Ingolstadt abgeholt. Ich muss sagen, mehr konnte ich nicht sparen und die Abwicklung war TOP! Es war auch das erste Mal, dass ich ein Fahrzeug nicht bei einem Händler vor Ort gekauft habe, aber warum sollte ich das bei einer Preisdiffernz von mehr als 2.500€. Die Werkstatt kann ich mir ja eh aussuchen Kurz geschildert: Angebot im Internet gemacht. Zurückrufen lassen, nochmals alles im Audi-Konfigurator gecheckt. Verifiziertes Angebot bekommen, dann bestellt. Alles weitere lief über ein großes Autohaus im Ruhrpott ohne Probleme ab. Bekam den Brief zugesand zwecks Anmeldung, Rechnung bezahlt, Fahrzeug zugelassen und mit dem Abholschein in IN abgeholt.
Mit BMW steigt jetzt der erste große Hersteller in den Neuwagen-Onlinevertrieb ein. Zunächst soll der BMW i3 angeboten werden. BMW-Deutschland-Vertriebschef Roland Krüger: "Wir können uns gut vorstellen, dass der Verkauf im Internet bei allen Modellen ergänzend eingesetzt wird." Zudem wolle BMW künftig über eine sogenannte "Mobile Sales Force" den Kunden auch zu Hause Autos verkaufen. Damit werde den veränderten Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung getragen. Gleichzeit will BMW das NL-Netz ausdünnen und auf große Standorte wie München, Berlin, Hamburg, Frankfurt und Düsseldorf konzentrieren. BMW steigt in den Onlinehandel ein - Elektroauto i3 zum Kampfpreis - n-tv.de Mal sehen wie lange es dauert, bis die anderen Hersteller nachziehen.
"Mobile Sales Force" hört sich ja brutal an! Werfen die eine Blendgranate bevor sie die Wohnung stürmen? Früher hat man "Vertreterbesuch" dazu gesagt. In der Versicherungs- und Staubsaugerbranche seit Jahrzehnten bewährt. Da muss ich doch gleich an Loriot denken: Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur saugen kann!
Köstlich! Vielen Dank für den Kommentar! :lol::thumbsup: Mein erster Gedanke ging aber auch an Stormtrooper die mit ihren X-Fightern zum Kunden geflogen kommen hmy::biggrin:
Ja, dafür müsste man keinen neuen Begriff erfinden. Die BMW-Händler können darüber aber nicht lachen: BMW-Händler fürchten um ihre Existenz - manager magazin
