Meine Vermutung ist, dass mein Kupplungsfuß durch gewisse Kräfte in der Kurve leicht angehoben wird ... Heute hab ich ein bisschen "rumprobiert" und bei ca. 4500upm vom 3. in den 5. geschalten - da habe ich dann deutlichen Widerstand gespürt. Hätte ich dann noch reflexartig die Kupplung losgelassen, wäre wohl wieder das Knirschen gekommen. Ist jetzt das eine, oder das andere besser ? :flapper: Ich reiße zwar nicht am Hebel rum, aber halte ihn schon kräftig und sicher in der Hand.. Garkeine Probleme habe ich aber beim Anfahren oder so - Schaltfehler sind bei mir wirklich nicht gang und gäbe.
Um das was H2O meinte mal etwas zu verdeutlichen hier ein schöner Link http://www.kfz-tech.de/SSynchronisation Wenn dann noch die Kupplung lange genug getreten bleit gibts auch kein Mecker vom Getriebe.
@ simon461 Danke, aber das ist nicht das Problem bei mir! Auch langsames Zurückschalten ergibt dieses "Sperren". Aber es ist nur der 4. Gang! Ich glaub, dass an meinem Getriebe da was nicht ganz koscher ist. Wie gesagt, durch die richtige Handhabung hab ich das aber zu 90 % im Griff.
@ H2O Wollte damit nicht versuchen dein Problem zu erklären, da du vom technischen Verständnis, was ich so gelesen habe, da eh keine Probleme hast. War mehr algemein gedacht, damit man mal sieht warum es bei sehr schnellem durchreissen der Gänge krachen kann. Gruss Simon
@ Fre33zy: Mach dir keine Sorgen, das passiert und das hält ein getriebe auch locker aus, es gibt sogar ein Magnet im getriebe der die spähne an sich zieht hab ich mal gehört Also völlig normal, keine sorge
Habe beim Schalten auch ein relativ lautes Ploppen am Hebel (wahrsch. die Manschette). Deswegen ist mein A1 auch beim Freundlichen. Der Werkstattleiter dort meinte, dass dies unter Umständen auch für die etwas schwergängige Schaltung verantwortlich ist. Morgen weiß ich mehr
Update: Händler konnte das Ploppen beseitigen und - HURRA! - Schaltung geht DEUTLICH leichtgängiger. Leider war der Werkstattleiter nicht mehr da und dann hab ich garnicht gefragt woran es lag..