Auf einem Hacker-Kongress hat man sich mit dem Softwarecode beschäftigt: http://www.golem.de/news/schummelso...ie-dieselautos-manipulierten-1512-118205.html Das Video dazu: https://media.ccc.de/v/32c3-7331-the_exhaust_emissions_scandal_dieselgate#video&t=2402 Ab etwa Minute 40 beschäftigt man sich damit. Es ist schwierig zu folgen da die deutsche Simultanübersetzung etwas hakelig ist. Anderseits hätte ich den reinen englischen Ausführungen nicht folgen können. Zudem ist es nicht so aufbereitet, dass es wirklich jeder inhaltlich versteht. Interessant war es trotzdem für mich. Dabei geht es u.a. darum, das 0,6 Liter AdBlue-Flüssigkeit pro 1.000 Kilometer verbraucht wurden obwohl es 2,5 Liter hätten sein müssen. Was ich gerade nicht verstehe/nicht wusste: was hat AdBlue mit EA189-Motoren zu tun? Oder betrifft das nur Amerika?
Der EA189 ist ja auch in größeren Fahrzeugen verbaut. Vermutlich sind in diesen u.a. SCR-Katalysatoren verbaut, die dann AdBlue brauchen.
Der reduziert AdBlue Verbrauch war nötig, damit der Tankinhalt bis zum nächsten Service reicht. Im Amerika ist das so vorgeschrieben. Die AdBlue Tanks hätten bei korrekter AdBlue Einspritzmenge viel größer sein müssen. Das ging wohl aus Platz/Kosten-Gründen nicht. Außerdem ist das Angebot an AdBlue an Tankstellen in Amerika sehr spärlich. Deswegen hat man geschummelt. SCR-Systeme gab es bei deutschen Fahrzeugen kaum. Der Seat Alhambra hatte bspw. sowas. Da haben die Tester dann das häufige AdBlue nachfüllen als Nachteil notiert... Bei deutschen Modellen geht es sonst an sich nur um die AGR-Regelung, welche für den NEFZ-Zyklus optimiert wurde.
Aus verschiedenen Quellen ist zu entnehmen, dass VW jetzt mit den Rückruf beginnt. Bei AUDI soll es ab Anfang März losgehen, zuerst mit dem 2.0 im A4. Anschließen soll es "bunter Reihenfolge" mit anderen 2-Liter-Modellen weiter gehen. Die 1.6er sollen erst im September folgen. Bei VW soll ein Aufkleber in der Reserveradmulde auf die durchgeführte Nachbesserung hinweisen... (isch habe gar kein Rescherwerad )
Der Eintrag erfolgt auch ins bordbuch im Service Heft unter eintragungen der werkstatt Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk
Wenn der Aufkleber alles ist, was ich brauche, dann kann mir das Autohaus den gerne zuschicken. Kleb' ich dann direkt neben den max 210kmh Winterrreifen-Aufkleber. Ansonsten kann das gerne bis zum Herbst warten, dann musst die Kiste vermutlich eh wieder in die Inspektion.
Gibt es denn eigentlich jetzt offizielle Info's, was mit den Fahrzeugen passiert, die ein Chiptuning oder eine Softwareoptimierung haben? Denn das, was ich von einer Werkstatt gehört hab, hat meinen Puls leicht auf 180 gebracht. Denn da hieß es, dass evtl. anfallende Kosten beim Tuner durch den Halter selbst zu tragen wären. Und da die Anordung durch den KBA erfolgt, muss man ja an dieser "wunderbaren" Aktion teilnehmen
Also ich hab soviel gehört das es so kommen kann das mann die Kosten für die Umrüstung bei gechipten Fahrzeugen selbertragen muss das wird den tunIng chip betreffen weil laut produkthaftungsgesstz der hersteller nur für serienmäßige Fahrzeuge hauftet oder eben tunong vom hersteller Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk