Wie geschrieben, geshopped. Das ist ein Audi-Pressebild mit (eigentlich) silbernen Bögen und ohne Optikpaket schwarz.
Hier wieder ein Beitrag zu den vermeintlichen Trends bei den Autolackfarben: Die beliebtesten Autofarben der Deutschen
Hallo Heino, interessanter Bericht! Also das Thema Mattlacke finde ich auch sehr interessant. Gerade dieses Frozen Grey und Frozen Black vom BMW M3 hat schon seinen Reiz. Dass Braun und Weiß im Trend liegen, ist ja bekannt. Interessant finde ich, dass Weiß immernoch zu den Trendfarben zählt, obwohl dies ja jetzt auch schon seit einigen Jahren der Fall ist. Am A1 wäre für mich aber nur Ibisweiß in Frage gekommen oder ein im Bericht angesprochenes Perlweiß (gibt es von Audi über Audi Exclusive Lackierung, Innuitweiß Perleffekt, habe ich mal an einem TT RS im Audi Forum Neckarsulm gesehen und hat mir sehr gut gefallen).
Damit nun nicht alle selber Bilder ergoogeln müssen... Frozen Black und Grey Leider gibts solche Farben meistens nur bei den Top Modellen...
Komisch im Schweizer und Österreicher Konfigurator sind diese Farben beim M3 gar nicht drinn.... und der deutsche hat mal wieder "Wartungsarbeiten", wie jedesmal wenn ich drauf will
Ja, wirklich schick die Bilder von den BMWs in Mattlack. Einen Satz aus dem Artikel kann ich absolut bestätigen: Ich würde auch jederzeit wieder Mattlack nehmen. Wegen der Optik, aber auch wegen der Gebrauchseigenschaften.
Ja schon nur beim anschauen der Fotos reizt es mich das anzufassen Wie sind denn die Gebrauchseigenschaften?
Meine Lackfarbe nennt sich Allanitgrau Magno. Das ist ein etwas dunkles Silber, wobei es bei Sonnenlicht deutlicher heller als z.B. Eissilber wirkt, bei Dämmerung aber deutlich dunkler. Die Schmutzanfälligkeit ist eher gering, vergleichbar mit jedem anderen Silber. Auch Flecke (z.B. Teer, Insekten) lassen sich mühelos beseitigen. Die Oberfläche ist auch nicht rau, wie sie vielleicht optisch wirkt, sondern durch den Decklack genauso glatt wie Glanzlack. Nach 3,5 Jahren und fast 100 Tsd km sieht der Lack immer noch gut aus. Woran man sich gewöhnen muss: Heißwachs und andere Glanzprodukte sind tabu. Nicht weil der Lack das nicht verträgt, sondern weil das furchtbar aussehen würde. Dem Nanolack reicht aber die Basiswäsche und ggf. ein paar Spezialpflegeprodukte für Mattlack. Ca. 2 mal im Jahr geht er zur Autokosmetik. Einige befürchten hohe Reparaturkosten im Falle von Matt-Lackschäden. Ich hatte leider schon einen fremdverursachten Auffahrunfall. Wenn Spezialisten die Reparatur vornehmen, ist das Ergebnis nicht schlechter als bei Glanzlack. Und auch nicht teurer. Selbst gute Smartrepair-Werkstätten bekommen das hin. Der eine andere fürchtet eventuell einen schlechten Wiederverkaufswert bei Mattlack. Bei meinem ist das Gegenteil der Fall. Allein wegen des Lacks habe ich heute schon Kaufinteressenten, obwohl ich vorläufig gar nicht verkaufen will. So mein Auto, habe ich unter nachfolgenden Bildern mit Mattlackautos versteckt.